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MUNDBALSAM-FLUESSIG

10,95 €
50 ml
  • verfügbar

Anwendungshinweise

  • Tropfen unverdünnt auf die betroffenen Stellen mit der Pipette aufbringen oder auf einen
    kleinen Wattebausch geben, der an die entsprechende Stelle in der Mundhöhle geschoben und dort angedrückt.
  • Bei großflächigen Entzündungen und Geschwüren eine Pipettenfüllung auf ca. 50 ml (1/4
    Glas) warmes Wasser geben. Mit dieser Lösung 3-mal täglich ca. 2 Minuten spülen.

Dosierung

  • Soweit nicht anders verordnet,
    • bei akuten Beschwerden 3-mal täglich 5 Tropfen unverdünnt auf die betroffenen Stellen aufbringen oder 5 Tropfen auf einen kleinen Wattebausch geben, der an die entsprechende Stelle in der Mundhöhle geschoben und dort angedrückt wird. Bei starken Schmerzen das Präparat zunächst stündlich anwenden, nach Besserung wie oben angegeben fortfahren.
    • Bei großflächigen Entzündungen und Geschwüren eine Pipettenfüllung auf ca. 50 ml (1/4 Glas) warmes Wasser geben. Mit dieser Lösung 3-mal täglich ca. 2 Minuten spülen.

  • Dauer der Anwendung:
    • Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden.

Indikation

  • Anthroposophisches Arzneimittel bei Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
  • Dazu gehören:
    • Harmonisierung der Auf- und Abbauvorgänge bei akuten und chronisch-rezidivierenden entzündlichen Schleimhautaffektionen im Mundbereich.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe oder andere Korbblütler oder gegen einen der sonstigen Bestandteile
    • bei progredienten Systemerkrankungen (fortschreitenden Allgemeinerkrankungen) wie Tuberkulose, Leukosen (Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen), Kollagenosen (entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen (Infektion mit dem AIDS-Virus), chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen (gegen körpereigenes Gewebe gerichtete Erkrankungen) aus grundsätzlichen Erwägungen.

Nebenwirkungen

  • Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
  • Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
  • In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
    • Sollte innerhalb einer Woche keine deutliche Besserung eintreten, eine Verschlechterung trotz Anwendung des Mittels zu beobachten sein oder die Beschwerden häufiger wiederkehren, so sollte ein Arzt oder Zahnarzt zu Rate gezogen werden, da z.B. die Anpassung einer drückenden Zahnprothese erfolgen muss oder andere spezifische Maßnahmen erforderlich sein können.

bei Schwangerschaft

  • Wie alle Arzneimittel sollte das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker angewendet werden.

Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
    • Keine bekannt.

Wirkstoff(e)

Antimonit (hom./anthr.), Argentum nitricum aquosum (hom./anthr.), Atropa belladonna ex herba ferm 33a (hom./anthr.), Echinacea pallida e planta tota ferm 33c (hom./anthr.), Quarz aquosum (hom./anthr.), Rosenöl, Antimonit/Rosae aetheroleum comp. (hom./anthr.)

Hilfsstoff(e)

Citronenöl, Citronensäure 1-Wasser, Ethanol, Ingweröl, ätherisch, Natrium chlorid, Nelkenöl, Wasser, gereinigt

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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